Sterbende besser zu begleiten war das Ziel eines Projekts von Caritas und Erzbistum München und Freising. Daraus resultierende Leitlinien und Fortbildungen richten sich vor allem an Mitarbeitende und Ehrenamtliche von Altenhilfe- und Behinderteneinrichtungen.
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In einem umfangreichen Projekt der Erzdiözese München und Freising ging es darum, eine christliche Hospiz- und Palliativkultur in 55 Einrichtungen der Caritas zu verankern. Darauf aufbauend wurden nun neue Initiativen gestartet und bestehende weiterentwickelt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gut begleitet leben, hoffen und sterben'
Der schwer körperbehinderte Robert Schmitt verbringt immer wieder einige Wochen
im Caritas-Wohnheim für Menschen mit Behinderung im oberbayerischen Schonstett. Ihm macht es großen Spaß, seiner Frau ermöglicht es eine Auszeit von der Pflege.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ein vorübergehendes Zuhause'
Die Ausstellung zur Caritas-Kampagne 2017 zeigt Beispiele einer gelingenden Integration und Inklusion. Einheimische und Zugewanderte begegnen sich mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen. Sie sind bereit, Wissen und Kenntnisse zu teilen und einander zuzuhören. Heimat wird erlebt und bewahrt, wenn man sie mit anderen teilt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zusammen sind wir Heimat – die Ausstellung'
Caritas-Mitarbeiter bringen in Garmisch ein Theaterstück zum Thema Demenz auf die Bühne. Ein anderer Zugang zu einer schweren Krankheit, der für viel Betroffenheit und Diskussionen im Publikum sorgt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '„Und wer sind Sie?"'
Kinder mit und ohne Förderbedarf, mit und ohne Handicap sehen sich täglich in ihrer Kindergarten-Gruppe, frühstücken, spielen und singen miteinander, werden Freunde und sie werden gemeinsam betreut: Das nennt man Inklusion. Wie sie praktisch umgesetzt wird und was es dafür braucht, zeigt ein gutes Beispiel: das Caritas-Kinderhaus in Krail
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hand in Hand – mit klaren Regeln'
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind meist junge Männer zwischen 15 und 18 Jahren. Nur etwa zehn Prozent sind junge Mädchen, wie Bayan H., die aus dem Iran über Griechenland nach Deutschland gelangt ist.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '„Ich dachte, ich würde sterben“'
In ehemaligen Ostblockstaaten gibt es für Arme kaum Perspektiven. Roma aus Bulgarien kommen zu Tausenden nach München. Die starke Zuwanderung veranlasste sie, die Ursachen für die massenhafte Auswanderung nach Deutschland vor Ort zu erkunden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Sie sitzen auf gepackten Koffern'
Wie sieht die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in den stationären und ambulanten Einrichtungen der Caritas aus? Hier einige Beispiele der christlichen Hospiz- und Palliativkultur, wie sie in einem Projekt der Erzdiözese München und Freising in den letzten Jahren entwickelt wurde.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Leben, hoffen und sterben'
Mit unserem Training für die Organisation des Haushaltes erreichen wir Familien, denen es an Alltagskompetenz fehlt. Ihre Wohnungen sind unstrukturiert oder vermüllt, sie kochen und waschen nicht regelmäßig. Oft herrscht das totale Chaos. Wir helfen ihnen, das in den Griff zu bekommen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schritt für Schritt in Richtung Normalität'