Adventstürchen im Haus der Caritas Forst
Beim Forster Adventskalender haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und Umgebung die Möglichkeit, in der Vorweihnachtszeit bis zum 24. Dezember täglich einen Einblick in eine Forster Einrichtung, Institution oder Verein zu erhalten.
Organisiert wird der Forster Adventskalender von der Stadt Forst und vom Lokalen Bündnis für Familie. Für die inhaltliche Planung der Programme zeichnen sich die Einrichtungen verantwortlich.
Die Mitarbeitenden der KBS luden die Gäste für den Nachmittag von 15:00 bis 17:00 Uhr ein.
Die Veranstaltung begann mit der herzlichen Begrüßung durch die Mitarbeitenden und ging dann in eine gemütliche Gesprächsrunde über.
Bei Kaffee, Tee, Gebäck und weihnachtlicher Musik unterhielten sich die Gäste angeregt über die heimischen Weihnachtstraditionen, die Vorbereitungen für das Fest und vieles mehr. Bestaunt wurde auch die Dekoration des Raumes, die zum Großteil von den regulären Besuchenden der KBS sowie den Mitarbeitenden selbst gefertigt wurden.
Im Anschluss lauschten die Gäste einer vorgelesenen Geschichte, die von einem "Haus der offenen Tür" handelte.
Die kurze Geschichte beschrieb ein Haus, welches fast jeden Tag für jeden geöffnet hat und in dem die Menschen stets Freude haben, aber auch Hilfe erhalten, wenn sie diese benötigen.
Nicht umsonst wählten die Mitarbeitenden genau diese Geschichte aus, denn sie beschrieb gewissermaßen auch den Alltag der KBS im Haus der Caritas Forst.
Kreativ ging es im Anschluss weiter: Passend zur Geschichte vom "Haus der offenen Tür" hatten die Gäste Gelegenheit, im übertragenden Sinne ihr eigenen Haus zu bauen.
Genutzt wurden dafür Kekse, Dominosteine und weitere Leckereien.
Nachdem die fertigen Werke getrocknet und eingepackt waren, begann für die Gäste der Heimweg mit der Erinnerung, einen besinnlichen Nachmittag im Haus der Caritas Forst verbracht zu haben.
Neben den positiven Rückmeldungen zum Programm und der Atmosphäre, freuten sich die Mitarbeitenden auch über das Interesse der Gäste an der Arbeit der Caritas vor Ort, welches im Laufe des Nachmittags immer wieder durch Fragen und entstehende Gespräche deutlich wurde.
Einige von ihnen kündigten an, in Zukunft wieder ins Haus der Caritas zu kommen und freuen sich auf ein Wiedersehen.