Dienstjubiläum in schwierigen Zeiten
Der Tag beginnt mit einer Morgenandacht, in der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre gefühlte Ohnmacht und ihre Wut über die Ereignisse in der Ukraine vor Gott stellen. Sie denken darüber nach, wie die Spirale des Hasses und der Gewalt zu stoppen ist, in der Welt und im persönlichen Umfeld. Dazu ist die beginnende Fastenzeit eine Gelegenheit, in der Vorbereitung auf das Osterfest über die Lösung von Konflikten nachzudenken. Die Andacht schließt mit einem gemeinsamen Gebet um den Frieden in der Welt und in unseren persönlichen Beziehungen.
Im Anschluss gratulieren der Leiter Caritas-Region Cottbus Markus Adam und die Fachdienstleiterin psychosoziale Hilfen für Cottbus und den Spree-Neiße-Kreis Heike Zoch sehr herzlich und bedanken sich für das außerordentlich große Engagement der Jubilarin. Bevor mit (alkoholfreiem) Sekt angestoßen wird, dankt Sylvia Menzel der Dienstgemeinschaft und versichert, dass ihr der Dienst auch nach 25 Jahren große Freude bereitet.