LIGA trifft Ministerin Britta Müller (BSW)
von links: Diana Golze, AWO; Bernd Mones, Caritas Görlitz; Andreas Kaczynski, Parität; Britta Müller, Ministerin; Viola Jacoby, DRK; Ulrike Kostka, Caritas Berlin; Andrea Asch, Diakonie; Angela Schweers, AWO; Günter Jek, ZWST
Am 17.2.25 trafen sich die Geschäftsführenden der sechs Verbände der freien Wohlfahrtspflege mit der neuen Ministerin für Gesundheit und Soziales, Frau Britta Müller (BSW). Im Gespräch ging es um die Vorhaben der Landesregierung für diese Legislatur und die sehr angespannte Haushaltslage. Diese führt dazu, dass die Umsetzung der sozialpolitischen Schwerpunkte und die Fortführung laufender Projekte und Dienste weiterhin unsicher und gefährdet sind. Mit der Ministerin wurde eine enge Kooperation und Kommunikation über die weitere Entwicklung vereinbart."
Hintergrund
Im Land Brandenburg spielen die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege eine wichtige Rolle als Anbieter sozialer, pflegerischer, erzieherischer oder auch betreuender Hilfen. Die Vielfalt der Träger und Konzepte stellt nicht nur einen großen fachlichen Reichtum, sondern auch eine Wahlmöglichkeit für Brandenburgerinnen und Brandenburger dar. Mit ihren über 600 Unternehmen und Einrichtungen und rund 70.000 Mitarbeitenden ist die LIGA Brandenburg ein wichtiger Arbeitgeber und ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor im Land.